Die Hufsprechstunde

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Anzahl der Einträge: 10

Tanja Richter und die Hufschmiede

In „Der Huf“ 152 (2011), 10-21 berichtet Tanja Richter (Humanheilpraktikerin mit Pferdephysiotherapie-Fahrpraxis mit anschließender Herausgabe der Zeitschrift „Pferdephysiotherapie“ und Gründung eines Instituts für Pferdephysiotherapie) über den Zusammenhang von Hufbalance mit dem körperlich-muskulären Spannungs- und/oder Trainignszustand des Pferdes. Daß dieser Zusammenhang besteht, kann ich aus Hufschmiedessicht bestätigen, nicht bestätigen kann ich einige Aussagen und Schluss...
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eingetragen am 19.11.2011, 14:48 Uhr


Fallbeispiel (3): Schwieriger Beschlag hinten

Gestern nun wurde die Stute L. (vgl. Fallbeispiel 2) auch hinten beschlagen. Wieder wurde sie neben ihren Kollegen gestellt, der zuerst gemacht wurde; sie war insgesamt ruhiger als beim ersten Mal, allerdings sah es erst nicht gut aus. Sie konnte das linke Hinterbein nur kurz anheben, ich ließ sie öfter treten und zog die Nägel einzeln und verkürzte alle Arbeitsschritte soweit, wie sie eben den Hinterhuf angehoben lassen konnte. Am rechten Hinterbein sah es dann noch ungünstiger aus. Sobald...
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eingetragen am 19.08.2011, 21:29 Uhr


Was ist eigentlich ein orthopädischer Hufschmied ?

Viele Hufschmiede schmücken sich gerne damit, orthopädische Beschläge zu machen und sich dadurch von anderen, „normalen“ Hufschmieden zu unterscheiden. So entsteht unter Pferdehaltern der Eindruck, der „orthopädische Hufschmied“ habe ein zusätzliche Qualifikation medizinischer Art gegenüber dem „normalen“ Hufschmied (i.e. dem staatl. geprüften Hufschmied). Die Bezeichnung „orthopädisch“ ist jedoch nicht geschützt und durch keinerlei Zusatzausbildung erworben – sie dien...
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eingetragen am 19.08.2011, 20:35 Uhr


Fallbeispiel (2): Probleme beim Beschlagen insbesondere hinten

Letzten Freitag soll die Stute L. von mir erstmals beschlagen werden. Aus den Erzählungen der Besitzer geht hervor, daß sie beim Beschlagen Probleme macht, insbesondere die Hinterbeine nicht gut gibt und sich ängstlich-nervös verhält. Deshalb wurde sie von einem Vorgänger-Hufschmied grob behandelt, der gleichzeitig nicht wollte, dass ein anderes Pferd dabeisteht. Vom Gebäude her war zu sehen, dass die hochbeinige Stute einen kurzen Rücken hatte, dazu einen „Karpfenrücken“ (leichte...
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eingetragen am 13.08.2011, 15:43 Uhr


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